Internate in deutschland

Was sie bieten und leisten können

Haubinda – oder wo alles begann

Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts gab es in Deutschland Internate nur in der Trägerschaft der Kirchen. Erst mit der Reformpädagogik – die stark von der angelsächsischen Internatstradition geprägt war – begann in Deutschland eine von den Kirchen und dem staatlichen Erziehungssystem unabhängige Internatsbewegung. Die meisten relevanten deutsche Internate fußen heute noch auf den Wertvorstellungen der früher Gründerväter, wie Hermann Lietz, Paul Geheeb oder Kurt Hahn.

Um deren pädagogische Ideale zusammenzufassen: Es geht um eine ganzheitliche Erziehung, die Schülern nicht nur Bildung vermittelt – das ist selbstverständlich –, sondern sie unterstützt, sich zu selbstbewussten und verantwortungsvollen Persönlichkeiten zu entwickeln. Die jungen Menschen sollen befähigt werden, die Herausforderungen ihrer Zukunft, nämlich

  • Globalisierung
  • Explosion des Wissens
  • Konfliktbewältigung zu meistern.

Wie Internate ihre Schüler auf die Zukunft vorbereiten

Auf diese gigantischen Zukunfts-Aufgaben werden die Schüler der führenden deutschen Internate vorbereitet. Sie lernen, für sich und ihr Leben Verantwortung zu übernehmen. Und das verlangt von jedem einzelnen Internatsschüler

  • persönliche Anstrengung
  • Selbstdisziplin und
  • die Bereitschaft, Leistung zu erbringen.

Die guten deutschen Internate helfen ihren Schülern, sich eigene persönliche Ziele zu setzen und geben ihnen das Handwerkszeug mit, diese Ziele auf ihrem späteren Lebensweg mit Zuversicht und Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit auch zu erreichen.

Was Internate heute leisten können

Eigentlich sollte diese Erwartung jede Schule erfüllen. Die meisten Internate tun es. Sie tun es, weil die Lehrer auf Internaten eine ganz besondere Spezies von Erziehern sind. Es sind die überzeugten Pädagogen, die Ihren Beruf nicht einfach als Job sehen, sondern bereit sind, weit über die Schulstunden hinaus für ihre Schüler da zu sein.

Neben der Erwartung auf eine ganzheitliche Erziehung gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Gründe, warum sich Eltern entscheiden, ihrem Kind einen Internatsbesuch in Deutschland zu ermöglichen:

  • die schulische Leistung Ihres Kindes soll besser gefördert werden
  • Sie sind beruflich zu stark eingebunden, um sich genügend kümmern zu können
  • Sie müssen aus beruflichen Gründen häufig umziehen, wollen aber für Ihr Kind schulische Kontinuität
  • Sie haben ein Einzelkind, das die Gemeinschaft der Gleichaltrigen vermisst
  • Ihr Kind kann mehr leisten, als die öffentliche Schule ihm abverlangt
  • oder das genaue Gegenteil, Ihr Kind braucht zusätzliche Unterstützung beim Lernen
  • die familiäre Situation erfordert einen Neubeginn für Ihren Sohn oder Ihre Tochter
  • die Spannungen in der Pubertät werden einfach zu groß

Auf diese Situationen bieten Internate passende Antworten. Doch es gibt ca. 200 Internate in Deutschland, und nicht alle können die hohen Erwartungen erfüllen, die ein Schüler und seine Eltern hegen.

Also Vorsicht: Der Begriff „Internat“ ist nicht geschützt; manchmal verbirgt sich dahinter nicht mehr als ein Wohnheim ohne jeglichen pädagogischen Anspruch. Daher ist es sinnvoll, sich bei der Auswahl professionellen Rat einer renommierten Internatsberatung wie Töchter und Söhne einzuholen.

Gibt es auch Kinder, für die Internate überhaupt nicht geeignet sind?

Ja, auch die gibt es; wenn ein Kind nicht bereit oder fähig ist, sich in eine Gemeinschaft mit ihren notwendigen Regeln einzufügen, kann es sinnvoll sein, mit dem Beginn auf einem Internat noch zu warten oder erst einmal ganz vorsichtig einen Schnupperaufenthalt zu vereinbaren. Vielleicht werden Sie nach so einem Besuch – vermutlich sehr zu Ihrer Überraschung – mit dem Ausruf konfrontiert:

„Ich will aufs Internat“

Zwingen kann und darf man ein Kind sowieso nicht; das würden gute, verantwortungsvoll agierende Internate immer ablehnen. Daher wird in jedem Kennenlerngespräch die Frage auftauchen: „Warum möchtest Du aufs Internat?“ Nur wer darauf eine klare Antwort hat, bekommt die Chance auf einem führenden Internat in Deutschland aufgenommen zu werden. Eltern sollten skeptisch werden, wenn ein Internat nicht danach fragt.

Das negative Bild, das die Medien so häufig von Internaten zeichnen, beruht nicht auf der Realität, sondern auf Vorurteilen, Unkenntnis und einer unbewussten Angst vor der Selbstständigkeit der eigenen Kinder. Deshalb sollten Sie sich Ihr eigenes Bild schaffen; dem können Sie dann auch vertrauen.

Wie Sie auswählen können

Ein erfahrener Blick hinter die Kulissen der deutschen Internatslandschaft

Töchter und Söhne beobachtet und bewertet Internate in Deutschland seit mehr als zwanzig Jahren. In dieser Zeit konnten wir hinter die Kulissen der meisten der ca. 150 relevanten deutschen Internate blicken. Die Stärken und Schwächen der einzelnen Institute sind uns bestens vertraut. Diese Erfahrung geben wir gerne an Sie als weiter.

Wir möchten Sie dabei unterstützen, damit Sie das beste Internat – bitte bedenken Sie, das kann immer nur das beste für Ihr Kind sein – finden, wir erläutern, warum Sie Internate-Rankings mit Vorsicht genießen sollten, wir stellen Ihnen verschiedene Internatstypen in Deutschland vor (etwa für Gymnasiasten und Realschüler, aber auch Elite-Internate und Hochbegabten Internate), außerdem erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Internate in Deutschland, und Sie erfahren, was Internate in Deutschland kosten.

Das beste Internat – gibt es das überhaupt?

Wir werden immer wieder gefragt: Welches Internat ist das beste?

Das beste Internat gibt es nicht. Aber es gibt das beste Internat für Ihr Kind.

Für ein anderes wird es ein ganz anderes Internat sein. Aus diesem Grund sollten Sie auch nicht allzu viel auf Rankings geben, die immer wieder durch die Presse geistern. Jeder Schüler hat unterschiedliche Bedürfnisse. Jedes Internat hat unterschiedliche Angebote. Bei der Auswahl einer Schule sollten Sie daher auf deren Besonderheit achten. Neben den bekannten Internaten wie Schule Schloss Salem, Louisenlund oder Torgelow gibt es zahlreiche Perlen, die sich spezialisiert haben:

  • auf die Förderung besonderer Talente oder
  • die Unterstützung bei momentaner Leistungsschwäche oder
  • auf eine besondere Ausbildung in Musik oder
  • auf im Sport

Welche Perlen wir meinen und welche Schule für Ihre Erwartung am besten passen würde, klären wir gerne in einem persönlichen Gespräch; rufen Sie uns unverbindlich an 0611 – 180 58 80, besuchen Sie uns auf einem unserer Beratertage, vereinbaren Sie einen Video-Call, oder füllen Sie gleich die Anfrage für unsere Internatsberatung aus.

Wo liegen die Internate in Deutschland?

Ein kurzer Überblick über die deutsche Internatslandschaft

Für viele Eltern ist es wichtig, dass das deutsche Internat nicht allzu weit von zu Hause entfernt liegt, und sie suchen deshalb in ihrer Region. Wir stellen Ihnen hier vor, wo Sie in Deutschland gute Internate finden können.

Leider sind die deutschen Internate nicht gleichmäßig über die Republik verteilt und in manchen Bundesländern gibt es gar keine Internate von Rang.

Internate in Bayern

Ein Bundesland mit einer großen Internats-Tradition ist Bayern. Bayerische Internate zeichnen sich durch einen ganz hervorragenden akademischen Ruf aus, schon allein, weil die schulischen Ansprüche in Bayern recht hoch sind. Hervorzuheben wären das frühere Landheim Schondorf, das sich allerdings in Landheim Ammersee umbenannt hat oder das Schloss Neubeuern.

Internate in Baden-Württemberg

Geographisch direkt nebenan findet man die Internate in Baden-Württemberg, mit einer Fülle bekannter deutscher Schulen. Das größte deutsche Internat hat mehr als 600 Internatsschüler und ist gleichzeitig das wohl berühmteste, die Schule Schloss Salem. In freundschaftlicher Konkurrenz steht man zum Internat St. Blasien, das – ganz ungewöhnlich für ein deutsches Internat – in den Fremdsprachen auch Chinesisch, also Mandarin anbietet. Doch es gibt noch mehr, die es lohnt, ins Kalkül zu ziehen, wie zum Beispiel den Birklehof oder die Urspringschule.

Internate in Hessen

Der Ruf des hessischen Schulsystems war in der Vergangenheit nicht gerade berauschend; aber das hat sich geändert und zwar so, dass die Internate in Hessen inzwischen schon fast zu einem Qualitätsbegriff geworden ist, was ein Blick auf die Hermann Lietz-Schulen Hohenwehrda und Bieberstein oder die Steinmühle bei Marburg beweisen.

Internate in Rheinland-Pfalz

Das eigenartigste unter den 16 verschiedenen gymnasialen Schulsystemen in Deutschland hat Rheinland-Pfalz. Entweder wollte oder konnte man sich nicht entscheiden, und so gibt es dort weder ein Abitur mit G8 noch mit G9, sondern – einmalig in Deutschland – ein „G-achteinhalb“. Und das gilt natürlich auch für jedes Internat in Rheinland-Pfalz, allerdings: so viele gibt es dort gar nicht. Das Landesmusikgymnasium ist da eine rühmliche Ausnahme.

Internate in Nordrhein-Westfalen

Bewegen wir uns weiter nach Norden wird die Auswahl von Schulen im Internatsbereich wieder deutlich größer: So findet man in Nordrhein-Westfalen Internate, die eine Reihe von ganz unterschiedlichen Prägungen aufweisen. Da kann man für fast jede Anforderung und Erwartung das Passende finden, sei es ein Internat mit Montessori-Pädagogik wie das Schloss Hagerhof, oder eine Schule mit den Schwerpunkten Reiten und Mittlere Reife wie Schloss Wittgenstein.

Und es gibt in Nordrhein-Westfalen auch Internate aus dem kirchlichen Bereich wie das Collegium Augustinianum Gaesdonck bei Goch und das Internat Schloss Loburg, kurz: die Loburg genannt.

Internate in Thüringen

Die Neuen Länder sind nicht besonders üppig ausgestattet mit deutschen Internaten; aber ein paar gibt es schon, etwa die Internate in Thüringen. Und die wenigen, die es gibt, sind sogar ziemlich gut und pflegen teilweise eine ganz außergewöhnliche Pädagogik. Dazu zählt das älteste private deutsche Internat, die 1554 gegründete Klosterschule Roßleben oder das erste Landerziehungsheim auf deutschem Boden, die Hermann-Lietz-Schule Haubinda.

Internate in Sachsen-Anhalt

Auch die Internate in Sachsen-Anhalt sind rar. Doch müssen sie sich in der deutschen Internate-Landschaft nicht verstecken; wie die Internatsschule Hadmersleben oder das Landschulheim Grovesmühle. Gekrönt werden die Internatsschulen in Sachsen-Anhalt durch die Landesschule Pforta, eine Schule für Hochbegabte, die schon die Philosophen Friedrich Nietzsche und Johnann Gottlieb Fichte besucht hatten und bei der sich ein Internatsbesuch allein schon wegen der imposanten Gebäude lohnt.

Internate in Berlin

In der Hauptstadt Berlin sieht es ziemlich düster aus, was gute Internate angeht. Berlin ist da leider kein Qualitätsbegriff für Internate. Zwar gibt es das eine oder andere Haus, aber die meisten sind eher Wohnheime als Internate und genügen nicht unsren Qualitätskriterien.

Internate in Brandenburg

Das sieht in Brandenburg schon ein wenig besser aus, wie allein schon das Internat im Stift Neuzelle beweist. Hier werden – was man das so weit im Osten Deutschlands gar nicht vermutet – Schüler aus mehr als 25 Nationen unterrichtet. Noch internationaler geht es an der BBIS Berlin Brandenburg International School in Kleinmachnow zu.

Internate in Sachsen

Eines der Leuchttürme der Internate in Deutschland liegt in Sachsen und zählt zu den ältesten Internaten überhaupt. Und nicht nur das, es ist auch eines der akademisch anspruchsvollsten: das Sächsische Landesgymnasium St Afra. Es ist allerdings so anspruchsvoll, dass Normalsterbliche kaum die Chance hätten, auch nur zum Auswahlgespräch, geschweige denn zum Internatsbesuch eingeladen zu werden. Wer es dennoch schafft, für den ist das Schulgeld dann allerdings lächerlich gering.

Internate Niedersachsen

Wieder zurück in die Alten Länder: die Internate in Niedersachsen haben so einiges zu bieten, was man dort gar nicht vermutet hätte; sie sind so attraktiv, dass sie Schüler aus der ganzen Republik anziehen: wie das Internat am Solling, das man getrost auch als Reitinternat bezeichnen kann oder ein Internat auf einer Nordseeinsel, die Hermann-Lietz-Schule Spiekeroog.

Internate in Schleswig-Holstein

Auch der Hohe Norden beherbergt ausgesprochen interessante Internate, wie die Eliteschule Louisenlund durch ihren Gründer Kurt Hahn quasi eine Schwester der Schule Schloss Salem – oder das im Windsurfer-Paradies Sankt Peter Ording gelegen Nordsee-Internat. Die Internate in Schleswig-Holsteins brauchen sich also vor der Konkurrenz aus dem Süden gar nicht zu verstecken.

Internate in Mecklenburg-Vorpommern

Von der Nord- an die Ostseeküste, wo ein Internat in Mecklenburg-Vorpommern sich anschickt, den besten Abiturschnitt unter allen deutschen Internaten zu erobern. Glückwunsch an die Schüler von Schloss Torgelow! Ansonsten ist die Tradition der Internatserziehung in den Neuen Bundesländern einfach nicht so ausgeprägt, und somit ist die Anzahl der Internate begrenzt; aber die Schulen, die es gibt, haben es in sich.

Gibt es Internate schon für Grundschüler?

Es gibt immer wieder Situationen, in denen es notwendig wird, schon für Schüler im Grundschulalter ein Internat zu finden. Darauf haben sich einige Internate eingestellt und bieten Plätze ab einem Alter von vier bis sechs Jahren an. In bestimmten Fällen kann das vielleicht sogar die beste Lösung sein; der Normalfall ist und sollte es aber nicht sein.

Hier nur zwei Beispiele für solche Schulen: einmal die Hermann-Lietz-Schule Haubinda oder – eine allerdings recht kostspielige – Variante in der Schweiz, das Institut auf dem Rosenberg.

Meist sind Internate Gymnasien; gibt es auch Realschulinternate?

Das stimmt, die meisten Internate bieten ein Gymnasialniveau an. Und haben sich darauf eingestellt, Jugendliche auf ein gutes Abitur vorzubereiten. Das funktioniert deshalb, weil Kinder hier in einer strukturierten Gemeinschaft leben und lernen können.

Aber auch für Schüler der Realschule gibt es Schulen mit Internatsmöglichkeiten. Das wird oft dann relevant, wenn die Vielzahl der Fächer auf dem Gymnasium, wie zum Beispiel die zweite Fremdsprache, ein Problem bereitet. Dann kann eine Realschule eine gute Alternative sein. Dort können sich Schüler auf ihre Stärken konzentrieren. Und danach gibt es noch genügend Möglichkeiten, sich weiter zu qualifizieren; entweder durch einen qualifizierten Realschulabschluss oder über den Weg einer Fachoberschule. Und – was wenige wissen – selbst ein Handwerk kann den Weg zu einem Studium in Deutschland eröffnen. Jeder Meisterbrief ist schließlich dem Abitur gleichgestellt.

Das Profil des Internats muss zum Schüler passen, und es muss die individuellen Erwartungen von Eltern wie Schülern erfüllen können.

Unsere Aufgabe als Internatsberatung ist es, die ideale Kombination zwischen Ihren Wünschen, den Voraussetzungen des Kindes und den Angeboten der Schule zu finden. Wenn das gelingt, haben wir das beste Internat gefunden; das beste Internat für Ihr Kind.

Gerne starten wir den Dialog mit Ihnen 0611 – 180 58 80, Sie senden uns eine E-Mail oder Sie schicken uns gleich eine konkrete Anfrage.

Sind Internate eine Lösung für „Problemkinder“?

Oft gibt es in der Familie oder in der Schule Situationen, in denen sich Kinder so verhalten, dass man sie als „Problemkinder“ bezeichnen kann. In der klaren Struktur eines Internats verhalten sich diese Schüler oft ganz "normal". Sie kommen mit den Regeln im Internat prima zurecht – im Gegenteil – die helfen ihnen in ihrer Suche nach Orientierung. So können sie wieder zu Kindern, ohne den Zusatz „Problem“ werden.

Wenn Sie Ihrem Kind eine solche Entwicklung ermöglichen wollen, beraten wir Sie gerne und helfen Ihnen bei der Suche, welches Internat mit einer solchen Situation besonders gut umgehen kann; ganz egal, ob es sich um das "Problem" ADHS, Legasthenie oder Schulangst handelt.

Was kosten Internate in Deutschland?

Die Spanne reicht von ca. 1.200 € bis 4.000 € im Monat. Die günstigen Internate sind meist in kirchlicher oder staatlicher Trägerschaft; das bedeutet, dass die bischöflichen Diözesen, die Landeskirchen oder die Bundesländer die Internate finanziell unterstützen, was sich in geringeren Schulgebühren niederschlägt.

Ein Kostenfaktor ist die Ausstattun. Wenn ein Hallenbad betrieben wird oder alle Klassenräume mit Smart Boards ausgestattet sind, kostet das natürlich mehr. Und außerdem spielt die Klassengröße eine Rolle. Es gibt Internate mit maximal 8 bis 10 Schülern pro Klasse; die brauchen dann auch drei Mal so viele Lehrer und kosten eben auch mehr.

Das teuerste Internat muss aber nicht unbedingt das beste sein. Wir unterstützen Sie dabei, das beste für Ihr Kind zu finden. Gerne besprechen wir, welche Möglichkeiten und Alternativen es gibt; rufen Sie uns an 0611 – 180 58 80 ,oder senden Sie uns eine unverbindliche Anfrage.

Gibt es für Schüler auch Stipendien?

Ja, viele Internate vergeben Stipendien. In der Regel spielt dabei das Schuljahr keine Rolle, aber die schulischen Noten sollten schon überdurchschnittlich sein. Und außerdem erwarten Internate noch besondere Leistungen in anderen Bereichen; zum Beispiel im Sport, in der Musik oder einem anderen außerschulischen Bereich.

Natürlich gibt es für Schüler auch reine Leistungsstipendien, die reichen von einer kleinen Unterstützung von ca. 10 % der Kosten bis zu einem 100-prozentigen Vollstipendium zum Schulgeld.

Gerne beraten Sie die Experten von Töchter und Söhne, welche Stipendien-Möglichkeiten die einzelnen Schulen einem Schüler unter welchen Bedingungen anbieten, und wie man sich erfolgreich darum bewirbt.

Wann und wie lange geht man auf ein Internat?

Über Grundschulinternate haben wir schon gesprochen; die gibt es, die sollten aber auch eine Ausnahme bleiben. Der erste ideale Einstiegszeitpunkt beginnt mit dem Übertritt auf die weiterführende Schule, also mit dem Beginn der 5. Klasse. Oft sind dann aber weder Vater noch Mutter schon so weit; ganz im Gegensatz zu vielen Kindern.

Dann wird es wieder interessant, wenn die 2. Fremdsprache beginnt, also zur 6. oder – wie es in einigen Kultusministerien wieder geplant wird – zur 7. Klasse. Auch unterjährig, also mitten im Schuljahr kann man natürlich immer wieder einsteigen; allerdings ist der Start in die neue Situation des Internats am Schuljahresbeginn sicher am leichtesten.

Ein weiterer beliebter Zeitpunkt für den Start ins Internat ist der Beginn der Oberstufe. Dann bleiben – je nach System – zwar nur noch zwei bzw. drei Jahre, aber die kann man prima nutzen, um sich optimal auf sein Abitur vorzubereiten und noch lebenslange Feundschaften zu schließen.

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