Referenzen

Schüler und Eltern berichten über ihre Erfahrungen

„Ich bin dann mal weg."

Jede Beratung ist ein neues sich Einstellen auf die Persönlichkeit eines Kindes, auf die Erwartungen der Eltern. Haben wir richtig verstanden? Konnten wir den “perfect match”, den wir anstreben, herstellen?

Wir bemühen uns in jedem einzelnen Fall. Und wenn es gelungen ist, wenn Schüler, Eltern und die Schule zufrieden sind, dann haben wir einen "guten Job" gemacht. Und freuen uns natürlich über ein feed-back.
Sind die feed backs nicht positiv, was schon mal – wenn auch selten – vorkommt, versuchen wir daraus zu lernen, um es beim nächsten Mal besser zu machen. Im Folgenden wollen wir Sie an einigen Berichten von Schülern, die wir auf ihrem ganz individuellen Bildungsweg begleiten durften, teilhaben lassen:

Johann fühlt sich in der Dunn School sehr wohl und auch seine Eltern sind begeistert

Liebe Frau Lingenthal,

Vielen Dank für diese tolle Empfehlung für das Internat. 

Die ersten Wochen an meinem neuen Internat waren sehr stressig, da ich viele Dokumente etc. unterschreiben musste, aber das Programm der Dunn School hat sehr geholfen mich in der Schule zu integrieren. Besonders toll fand ich den 5-tägigen Outdoor-Education Trip, wo wir viel zusammen als Jahrgang gemacht haben.

Am Internatsleben gefällt mir am meisten, dass meine Freunde alle in der Nähe wohnen und ich alles Nötige maximal 5 Minuten von mir entfernt habe. Ich habe auch großes Glück mit meinen Hauseltern, weil diese super nett und sehr hilfsbereit sind.

Ich sehe sehr große Unterschiede zum deutschen Schulsystem, weil ich z.B. keinen festen Klassenraum habe und wir sogenannten Assemblies mit der ganzen Schule haben.

Ich empfinde auch, dass die Lehrer sich hier mehr Mühe geben, den Unterricht spannend zu gestalten. Außerdem haben wir hier keine großen Klassenarbeiten, sondern nur kleine Tests.

Ich bin sehr zufrieden mit der Schulwahl, weil ich finde, dass alle Leute hier sehr nett sind und die Räumlichkeiten und die Dorms meinen Standards entsprechen.

Liebe Grüße 

Johann

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Liebe Frau Lingenthal,

ein kurzes Feedback auch von uns.

Johann hat sich vom ersten Tag an sehr wohl gefühlt in der Dunn School. Sein Advisor hat uns und Johann vom ersten Tag an ganz wunderbar betreut. Er hat ihn am ersten Tag gleich persönlich in Empfang genommen, ihn in sein Zimmer begleitet und uns ein Selfie von den beiden geschickt. Sein Advisor steht uns und Johann für alle Belange zur Verfügung und wir schätzen das sehr. Wir hatten auch schon per Zoom ein Teacher/Parent/Pupil-Gespräch was sehr angenehm war. Dort wurde nicht der Fokus auf Fehler gelegt, sondern auf die Stärken von Johann und auf seine persönliche Entwicklung. Was für ein Unterschied zu seiner Schule hier in Hamburg.

Alle, wirklich alle, Lehrer, Betreuer usw. mit denen wir Kontakt haben sind so unglaublich hilfreich und nett wie wir es hier in Deutschland noch nie erlebt haben.

Zum ersten Mal geht Johann gerne zur Schule und strengt sich richtig an und entwickelt Ehrgeiz. Er sagt selber, dass er zum ersten Mal in Mathematik alles sehr gut versteht und Spaß an dem Fach hat und den Lehrer toll findet. Sein Advisor fragte ihn, was er an dem Mathelehrer so mag und seine Antwort war, dass man spüre, wie motiviert dieser selber sei und wieviel Spaß er an der Arbeit habe. Die Inhalte im Unterricht sind oft nicht auf dem Level wie hier in Deutschland, aber alles was er lernt, lernt er jetzt „richtig“ und seine Persönlichkeit wächst.

Johann hat einen Kurs im Entrepreneurial Programm belegt und genießt (lt. eigener Aussage) jede Sekunde. So etwas hat er noch nie vorher bei irgendeinem Fach geäußert. Sie erarbeiten u.a. Empfehlungen zu Investments, dürfen dann auch „echtes“ Geld der Schule investieren und lernen sehr lebensnah. Auch der Sportunterricht macht ihm richtig Spaß und er strengt sich mächtig an, was er in Deutschland nicht getan hat.

Das nicht-akademische Programm ist beeindruckend. Am Wochenende werden oftmals Ausflüge angeboten, vor Weihnachten gibt es Projektwochen mit einem tollen Angebot. Johann wird dann mit einer Gruppe nach Australien fliegen und freut sich schon sehr darauf. Die zuständige Lehrerin leiht ihm sogar ihren eigenen Rucksack für den Trip, da er keinen eigenen hat. So etwas hätte es an seiner Schule in Hamburg nie gegeben.

Es gibt sog. Official Dinners zu bestimmten Anlässen zu denen Johann dann im Anzug erscheinen muss was wir großartig finden und auch er macht das gerne und erkennt das Besondere des Abends an.

Er wäschst seine Sachen selber und muss sich um vieles kümmern, was wir ihm zuhause „serviert“ haben. Wir freuen uns sehr darüber under ist stolz, dass er das gut hinbekommt.

Sie hatten schon Gelegenheit mit Unternehmern und mit einem Veteranen zu sprechen, alles ist sehr lebensnah.

Jetzt werden die Regeln zur Mediennutzung der Schule überarbeitet was wir sehr gut finden.

Uns als Eltern ist es sehr schwer gefallen, unser Kind so weit weg zu schicken. Aber jetzt zu sehen, wie er aufblüht ist unglaublich und macht uns sehr glücklich.

Die positive persönliche Entwicklung, die wir beobachten, hätte er ohne diesen Auslandsaufenthalt nicht machen können.

Vielen Dank für diese tolle Empfehlung.

Herzliche Grüße

Familie J. aus Hamburg

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Vom Kurzaufenthalt bis zum Abschluss in St. Andrews

Liebe Frau Schiefer, 

B. hat sich tatsächlich entschieden in St. Andrews zu bleiben und dort dann in einem Jahr seinen Abschluss zu machen. Ihm gefällt es total gut dort, liebt die meisten seiner Lehrer und vor allem Pipes & Drums. 

Wir waren gerade dort und haben ein bisschen mit ihm Ontario bereist. Er hat seine Summerschool beendet und den Kurs MHF4U erfolgreich mit 90% absolviert. Es hat ihm sogar viel Spaß gemacht! Mathe wäre in Kanada soviel besser, weil man den Sinn dahinter sehen würde. 

Auf jeden Fall ist SAC eine wirklich tolle Schule, die viele, viele Möglichkeiten bietet. Auch für Schüler, die nicht so sportbegeistert sind, sondern eher musikalisch oder künstlerisch unterwegs sind. 

Wir haben dieses Mal auch wieder ein paar Lehrer kennengelernt und es ist so eine Freude zu sehen, wie engagiert sie dort sind. Die Lehrer sind immer präsent, leben zusammen mit den Schülern auf dem Gelände und das bewirkt ein ganz anderes Verhältnis. Sehr wertschätzend, sehr ermutigend. Die Räume, die Chemie-Labore, die Musikräume sind so unglaublich toll ausgestattet. Es ist eine wahre Freude und ich beneide jeden Schüler für diese besondere Erfahrung. 

Wir hoffen, dass dann alles mit der Anerkennung des OSSD in Deutschland klappt. Er hat sich aber auch an alle Vorschriften gehalten und so dürfte das kein Problem sein.

Herzliche Grüße 

R. B. 

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Robins sportives Jahr an der Oswestry School

Liebe Frau Zimmermann,

sehr gerne gebe ich Ihnen ein Feedback zu meinem Auslandsjahr in England an der Oswestry School.

Mir hat das Jahr in England extrem gut gefallen und ich würde es auf jeden Fall wieder tun.

Die Schulstunden haben mir sehr viel Spaß gemacht, unter anderem auch weil ich viele tolle Lehrer hatte. Die Lehrer waren extrem nett und haben sich sehr viel Zeit genommen, falls man Hilfe gebraucht hat. Wenn man die Schulstunden mit der Schweiz vergleicht, merkt man, dass die Lehrer viel engagierter sind und sich viel mehr Mühe geben, interessanten Unterricht zu gestalten.

Das Boarding war ebenfalls sehr gut. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit Heimweh habe ich mich besonders im dritten Term wahnsinnig wohl gefühlt und konnte die Zeit mit meinen Freunden sehr genießen. Das Einzige, was für mich persönlich ein Ärgernis war, ist, dass meine Houseparents sehr oft kollektiv gestraft haben.

Außerdem waren gewisse Infrastrukturen zumindest in meinem Boardinghouse veraltet, wie zum Beispiel die Duschen, wo man nicht mal die Temperatur regulieren konnte.

Auf der anderen Seite wurden sehr viele Sachen wie Weekend Trips organisiert und es war eigentlich fast jeden Tag am Abend die Sporthalle geöffnet, sodass man sehr viel Sport betreiben konnte.

Der Sport war mein persönlicher Höhepunkt. Ich habe teilweise im dritten Term bis zu 6 Stunden Tennis in der Woche gespielt und im ersten und zweiten Term sicher 3h die Woche. Zweimal die Woche war ich im Tennistraining mit professionellen Trainern/innen, die uns sehr gut trainiert haben. Zudem konnte man auch während der Club-Time auf dem Kunstrasen mit Freunden selbst Tennis spielen.  

Das ganze Sportangebot war sehr vielfältig und ich habe während meiner Zeit auch mit Freunden Fußball, Tischtennis, Volleyball oder auch Badminton gespielt.

Was mir persönlich nicht so gut gefallen hat, war das Essen. Auch wenn die Schule anfänglich gelobt wurde für ihr Essen, war das Essen für mich meistens eine Enttäuschung. Der Menüplan hörte sich vielversprechend an, allerdings war die Ausführung teilweise eher dürftig. Es gab zwar eine große Auswahl, trotzdem gab es Tage, an denen ich nicht wirklich etwas gefunden habe.

Ich hoffe, mein Feedback hat Ihnen einen gewissen Überblick über mein Auslandsjahr in England gegeben.

Auch nochmal vielen Dank an Sie für die ganze Hilfe bei der Schulsuche so wie auch die Unterstützung vor Ort.

Liebe Grüße

Robin

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Gregor hat sich super an der Brentwood College School eingelebt

Liebe Frau Lingenthal,

wir hatten endlich mal die Gelegenheit am Sonntag mit Gregor zu telefonieren, Zeitverschiebung und der volle Stundenplan machen das zu einer Herausforderung. Gregor ist extrem glücklich in Brentwood. Er hat viele neue Freunde, schwärmt von den tollen Lehrer*innen und kann sich kaum vorstellen, dass er erst seit 4 Wochen dort ist. Selten oder vielleicht sogar noch nie haben wir unseren Sohn so glücklich und entspannt erlebt und das im Zusammenhang mit Schule. Sein Lieblingsfach ist Englisch, die Verständigung ist für ihn überhaupt kein Problem, er feilt an seinem Akzent sagt er. In seinem Haus sind nur 7 Schüler aus Grade 9 und er meinte, dass er den nettesten Roommate von allen hätte. Da sitzen jetzt ein Hamburger Jung und ein aus Pakistan stammender Dubai Boy gemeinsam in einem Internatszimmer in Canada und genießen ihre gemeinsame Leidenschaft für Basketball. Wir schätzen uns sehr glücklich, dass Gregor solche Erfahrungen sammeln kann.

 Herzliche Grüße aus Hamburg

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Paulina hat ihre Zeit in Leighton Park sehr genossen

Liebe Frau Schiefer

Paulina ist in der Tat nun zurück aus England. Sie hat das Jahr in Leighton Park sehr genossen und wird ab Mitte August wieder zurück an ihre Schweizer Schule in Basel gehen.

Paulina hat, genau wir ihre 2 Geschwister vor ihr, das Jahr am englischen Internat ganz toll gefunden: Sie hat wertvolle Erfahrungen gesammelt, hat einen guten Einblick in ein anderes Schulsystem erhalten, hat ihre Englischsprachkenntnisse sehr verbessert und schlussendlich auch viele neue internationale Freundschaften geschlossen.

Ein großes Dankeschön von uns allen an Sie Frau Schiefer für Ihre tolle und professionelle Unterstützung im gesamten Jahr!

Auf jeden Fall werden wir Sie gerne weiterempfehlen wenn wir jemanden kennen, der einen Auslandsaufenthalt plant.

Freundliche Grüße aus der Schweiz

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Die Taunton School ist begeistert von unserem Schüler Nelson

Auch von unseren Schulen bekommen wir regelmäßig wertvolles Feedback zu "unseren" Schülern:

Dear All at Toechter und Sohne,

I hope you are all well and having a good first term so far?

I wanted to share a video that Nelson helped us with as he is one of your fabulous students who joined us this year. Nelson volunteered to record his reasons for choosing Taunton School and I feel it is wonderful!

International Student Testimonials - Germany - YouTube

Kind Regards

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Eine glückliche Mutter berichtet über die Zeit ihrer Tochter in Queen Margaret's

Liebe Frau van Dienst,

gerne möchte ich Ihnen eine Rückmeldung von meiner Tochter geben, die diese Woche das letzte A Level Examen geschrieben hat. Wir wissen noch nicht, ob es für eine Anerkennung in Deutschland reicht, aber der zweijährige Aufenthalt in der Queen Margaret's School ist meiner Tochter so gut bekommen!

Sie hat enorme Fortschritte gemacht, ist selbstständiger geworden, schafft mittlerweile sogar gut organisierte Reisen nach Hause alleine und hat soziale Kontakte mit Ihren Mitschülern. Sie hat angefangen, zu reiten und Tennis zu spielen. Die Betreuung in der Schule ist exzellent und auf Ihre Bedürfnisse mit Autismus konnte gut eingegangen werden. Auf Nachfragen oder Sorgen reagiert die Schule, ob Administration, Lehrer oder Housemistress prompt. Es gibt eine psychologische und bei Bedarf medizinische Betreuung.  Meiner Ansicht nach die perfekte Balance zwischen Fördern ohne zu Überfordern. Es hätte nicht besser laufen können. Vielen Dank für Ihren Anteil zu Beginn mit der Auswahl der Schule.

Ich danke Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen

Sonja Burzin

Kinder- und Jugendmedizinerin

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Ich würde am Liebsten meine gesamte restliche Schulzeit hier verbringen!

Liebe Frau Lingenthal,

ich habe mich sehr schnell in das Internatsleben eingefunden und auch sehr schnell Freunde gefunden. Darunter sind sowohl deutsche, englische als auch andere Nationalitäten.

An Sonntagen haben wir viele schöne Sachen unternommen, am Besten gefallen hat mir shoppen in Leeds, da wir auch mal aus York rauskamen. Aber auch das Schlittschuhlaufen im Stay in for Leave Out Programm in Blackpool hat mir sehr viel Spaß gemacht. Nicht nur sonntags hatten wir coole Aktivitäten, sondern auch an den Samstagen. Samstag hat mit Unterricht bis 12 Uhr angefangen und danach hatten wir oft Hockeyspiele oder durften einkaufen gehen. Abends hatten wir dann noch ein Pop Quiz mit der ganzen Schule, haben Bingo gespielt, Weihnachtsdekoration gebastelt oder einfach nichts gemacht. Ein Teil der auch schön war, waren die Sonnenuntergänge.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden die Queen Margaret’s School for Girls gewählt zu haben, denn alle waren super freundlich, der Unterricht hat sehr viel Spaß gemacht und auch mit meinen Freunden hatte ich sehr viel Spaß.

Ich für meinen Teil würde am Liebsten meine gesamte restliche Schulzeit an der QM verbringen. 

Liebe Grüße

Carlotta

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Katharina freut sich auf ihren Aufenthalt in Queen Anne’s

Liebe Frau Auweiler,

ich war heute in der Stadt, um Schuhe für England zu kaufen und merke, wie es immer näher rückt. Ich freue mich aber schon so sehr und bin freudig aufgeregt. 

Gerade bin ich sehr viel mit der Summer work beschäftigt und merke da schon, wiegespannt ich auf die Fächer bin.

Danke nochmal, dass Sie mich so unterstützt haben die richtige Schule zu finden, ich glaube wirklich, dass die Queen Anne‘s ein toller Platz für mich sein wird.

Liebe Grüße

Katharina

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Rückmeldung einer glücklichen Kents-Hill-Mutter

Liebe Frau Auweiler,

Helena ist gut angekommen in Kents Hill und hat sich auchschon gut eingelebt, denke ich. Sie hat ein sehr schönes Zimmer und eine „tolle“ roommate - ein Mädchen aus Maine, auch neu an der Schule.

Helena hat ihren schedule angepasst: Sie ist jetzt in American Literature Honors (es wurde ein zusätzlicher Kurs eingerichtet), statt Biology hat sie jetzt Anatomy und in den Kunstkurs “Costume Design“ ist sie auch noch reingekommen. Volleyball hat auch geklappt.

Helena ist sehr busy, die Tage sind durchgeplant und es ist viel zu organisieren, aber sie sagt, es sei alles mit wenig Druck verbunden. Der pick up am Flughafen hat reibungslos geklappt.

So kann es weitergehen!

Herzliche Grüße

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Internat in Hawaii – Schöner könnte die Location nicht sein

Liebe Frau Lingenthal,

Mein Start war sehr gut. Glücklicherweise hatte ich zwei sehr nette Reisebegleiter, was den langen Weg sehr versüßt hat. Die Quarantäne war, anders als erwartet, sehr gut. Ich habe viele nette Leute kennengelernt, hatten sehr viel Spaß und sind zu einer kleinen “Waiaka Familie” zusammen gewachsen. Wie sie wahrscheinlich mitbekommen haben wurde Lucia positiv getestet und wir mussten zwei weitere Wochen in Quarantäne verbringen. Es war kein großes Problem für uns, da wie ich bereits sagte zu einer kleinen Familie gewachsen sind. Außerdem wurden wir von unseren Dorm parents und “Aufpassern” verwöhnt und super gut behandelt, wofür ich sehr dankbar bin.

Als wir dann von unserer vierwöchigen Quarantäne “befreit” wurden, wurden wir super

lieb auf dem HPA Campus empfangen. Jeder war überdurchschnittlich nett. Die Schüler haben uns besorgt über die Quarantäne ausgefragt, herumgeführt, mit offenen Armen empfangen und anderen Schülern vorgestellt. Was eine große Hilfestellung war mehr Schüler kennenzulernen, waren die Schüler die bereits ihr zweites oder drittes Jahr beschritten und daher schon viele Schüler kannten.

Nach ein wenig mehr als einem Monat habe ich schon super viele gute Freunde gefunden und ein internationales Freundschaftsnetz aufgebaut.

Bereits in meinem ersten Monat habe ich viele unvergessliche Erlebnisse gehabt und ich bin zuversichtlich, dass ich noch viele unvergessliche Momente haben werde.

Würde ich alle Erlebnisse aufzählen würde diese Email kein Ende nehmen, deswegen ein paar die sehr herausstechen.

-         Weekend Activities: Beach Trips (Hapuna, Mauna Kea,etc.), Hikes oder andere Activities waren unglaubliche Erfahrung, welche fürimmer in meiner Erinnerung lebendig bleiben werden

-         Basketball, Football oder einfach nur die Seele baumelnlassen mit Freunden veredelt jeden Tag aufs neue.

-         Das letzte Wochenende (10/23/20-10/25/20) warenDay-Students erlaubt uns über das Wochenende aufzunehmen. Eine Freundin ausQuarantäne und mein sehr guter Freund haben mich aufgenommen und mir einunvergessliches Wochenende beschert.

Zuhause, in Berlin, spekulierte Ich, dass ich sehr wahrscheinlich Heimweh in einer langweiligen Quarantäne haben will, was allerdings nicht der Fall war. Durch Engagement, Aktivitäten, Freunde und Hausaufgaben oder andere Schulprojekte wird dieses Gefühl stark verdrängt. Außerdem, durch neue und moderne Möglichkeiten, fällt es einem einfacher seine Familie trotzdem zu sehen und mit ihnen zu kommunizieren. Vor zwei Wochen besuchten meine Großeltern meine Mutter und wir nutzen diese Chance einen ausführlichen Face-Time Call zu haben.

Außerhalb der Familie fällt der Kontakt mit Freunden natürlich aufs Minimum. Ich kommuniziere zwar immer noch mit meinen Freunden in Deutschland. Der Kontakt allerdings, wie auch nicht anders zu erwarten, sank drastisch.

Durch ihre super gute Beratung und Antworten auf jede Frage die wir hatten konnte ich die perfekte Schule für mich finden. Die Stimmung, Sport, Dorm-Life, Schule und viele mehrere wichtige Kleinigkeiten hab mich überzeugt und ich denke ich könnte keine besser passende Schule für mich finden.

Zum schluss möchte ich mich nochmal bei ihnen für ihre, immer, nette, schnelle und super informative Hilfe bedanken. Sie haben das was vor ein paar Monaten noch ein Traum war ist nun Realität. Sie werden für immer ein Teil dieses unvergesslichen Kapitels in meinem Leben bleiben und in meiner tiefer Dankbarkeit sein.

LG

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Nico gefällt's am Schweizer Internat TASIS

Sehr geehrte Frau Schiefer,

TASIS ist eine sehr gute Schule. Ich habe sofort am ersten Tag nette Leute kennengelernt. Ich finde es toll das hier in TASIS Leute nicht nur mit ihrer eigenen Jahrgangsstufe befreundet sind sondern auch Jahrgangsstufenübergreifend Freunde sind. Ich werde weiterhin wahrscheinlich an Weihnachten nach München zurückkehren. Ich finde es gut, dass hier in der Schule Computer sehr oft im Unterricht genutzt werden. Der Schwierigkeitsgrad der Schule ist passend und das System ist auch gut.

Liebe Grüße

Nico

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Luzia hat in Giggleswick schon Freunde gefunden

Liebe Frau Lingenthal,

Ich bin hier sehr gut angekommen!
Natürlich war der Anfang etwas schwierig. Alles war sehr neu, und man musste sich erst einmal an den neuen Alltag gewöhnen. Doch nach sehr kurzer Zeit wurde ich von allen sehr gut aufgenommen und habe mich schnell eingewöhnt. Ich habe sehr schnell Freunde gefunden. Meine Roommate ist sehr nett, und wir verstehen uns sehr gut. Sie kommt mich wahrscheinlich auch in den Weihnachtsferien in Deutschland besuchen.
Das Beste bisher war das Event “Singing and Speaking”. In diesem treten alle Häuser in den Kategorien Whole-group Singing, Small-group Singing und Group Speaking, gegeneinander an. Mein Haus (Carr) hat in diesem Jahr in der Kategorie Whole-group Singing gewonnen.

Aber natürlich war das nicht der einzige schöne Moment. Einfach die Zeit mit den neuen Freunden zu verbringen ist auch sehr schön, und ich genieße das sehr.

Natürlich vermisse ich manchmal meine Familie. Doch von Woche zu Woche komme ich hier immer mehr an und mein Heimweh wird immer weniger. Trotzdem hat man mal einen schlechten Tag, an diesem würde man sehr gerne Zuhause sein. Ich bin sehr froh, dass noch ein weiteres deutsches Mädchen in meine Jahrgangsstufe geht. Es hilft dann schon ml, sich auf Deutsch mit einer Person zu unterhalten, die gerade die gleichen Dinge erlebt.
Ich bin sehr zufrieden mit der Auswahl der Schule. Ich fühle mich hier sehr wohl und habe das Gefühl, eine gute Wahl getroffen zu haben.

Vielen Dank und viele Grüße,
Luzia

auch Luzias Mutter ist mit Giggleswick sehr zu frieden:

Liebe Frau Lingenthal,

Aus Elternsicht kann ich hinzufügen, dass wir auch zufrieden sind. Sie hat sich schnell eingelebt und neue Freunde gefunden und kommt gut im Unterricht und mit der Sprache klar. Die Orientierungsphase ist erst jetzt so langsam abgeschlossen, aber wir haben den Eindruck, dass die vielen festen Abläufe im Alltag bei der Eingewöhnung helfen und dass bereits jetzt zu erkennen ist, wie sich Luzia persönlich in dieser Zeit weiterentwickelt. Ihre Selbstständigkeit und auch das Selbstbewusstsein bekommen einen ziemlichen Schub :-)

Was sie in der mail nicht erwähnte, aber uns in den Ferien sagte: Luzia ist wirklich beeindruckt vom hohen Engagement ihrer Lehrer. Sie schätzt es sehr, dass die Lehrer und Tutoren ständig ansprechbar sind und gerne unterstützen und die Schüler auch dazu ermuntern, diese Möglichkeiten zu nutzen. Das und die große allgemeine Herzlichkeit ist uns ja auch direkt positiv aufgefallen und hat bei Luzia den Ausschlag für Giggleswick gegeben. Gut, dass es sich nun so bestätigt.

Soweit ist also aus unserer Sicht alles in Ordnung.

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Engagiert, kompetent und einfühlsam

Lernen Sie unsere Beraterinnen kennen

Jede der Beraterinnen bei Töchter und Söhne hat einen Bereich, in dem sie sich besonders gut auskennt. Nutzen Sie deren Kompetenz! Wenn Sie eine bestimmte Beraterin mal nicht direkt erreichen können, ist sie bestimmt auf einer ihrer regelmäßigen Inspektionsreisen zu Internaten.