Internate in den USA

Bereit für das große Abenteuer "across the pond"

Wen zieht es auf ein Internat in die USA?

Der Run auf amerikanische Internate oder Boarding Schools, wie sie dort genannt werden, hat sehr schwankende Beliebtheitszyklen; nach einem “Obama-Boom” und der darauf folgenden “Trump-Delle” hatte Corona die Nachfrage weiter sinken lassen. Dadurch hatte sich etwas aufgestaut. Und weil das politische Klima danach eher als normal eingeschätzt wurde, drängt es auch deutsche Schüler wieder ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Doch egal, wer in Washington regiert, der Qualität einer guten amerikanischen High School tut das keinen Abbruch; da spielen eher regionale Unterschiede ein Rolle.

Wer später einmal in den USA studieren möchte, vielleicht sogar nach einer der Ivy League Schools wie Yale, Harvard oder Princeton strebt, für den ist die American Highschool auf einem guten amerikanischen Internat sowieso die beste Vorbereitung.

Andere sind eher von der amerikanischen Lebensart fasziniert und wollen bei einem Austauschjahr tief in sie eintauchen. Und nicht zuletzt spielt bei der Wahl ein Faible für amerikanisches Englisch eine Rolle.

US-Internate: so vielfältig wie das Land

Die berühmtesten Schulen der USA an der Ostküste, wie das Internat Philips Andover oder Phillips Exeter galten früher als "feeder schools", als Zulieferer, für die Ivy League; also für die Elite-Universitäten wie Yale in Connecticut, Harvard in Massachusetts oder Princeton in New Jersey. Entsprechend hoch sind dort die schulischen Anforderungen. Wer nicht schon in Deutschland mindestens über ein sehr gutes 2er Zeugnis verfügt – besser ist sogar, es geht in Richtig einer 1 – hat auf diesen Schulen kaum eine Chance auf eine erfolgreiche Bewerbung.

Wer es allerdings schafft, dort als Schüler aufgenommen zu werden, fühlt sich einer Elite zugehörig. Und es wäre durchaus möglich, dass Du einem Deiner Klassenkameraden später als Präsidenten der USA wieder begegnest.

Finde Dein Inernat in den USA

Aber die meisten von uns, die für eine gewisse Zeit eine amerikanische Schule besuchen wollen, sind ganz normale Schüler. Findet man auch für sie ein gutes Internat in den USA? Ja, die gibt es und zwar mit ganz hervorragenden Ausbildungsbedingungen.

Hervorragend, weil die führenden US-Boarding Schools über eine Ausstattung verfügen, von denen deutsche Schulen und Internate nur träumen können. Das gilt für die Wissenschaft-Fächer genauso wie für die Sporteinrichtungen. Und auch deswegen hervorragend, weil die Lehrer auf amerikanischen Internaten – ganz wie ihre britischen Kollegen – den Fokus auf die Stärken ihrer Schüler und Schülerinnen richten. Sie wollen ihren Schülern dabei helfen, ihre Potenziale voll auszuschöpfen und nicht an ihren Defiziten herumlaborieren.

Amerikanische Internate unterscheiden sich allerdings sehr stark regional: ob ein gediegenes Internat an der Ostküste, das zum Beispiel großen Wert auf auf den Dresscode legt, eines im Mittleren Westen zwischen Kornfeldern oder ein besonders hippes in den Sonnenstaaten von Florida, Kalifornien oder gar Hawaii.

Wo immer Deine individuellen Vorlieben liegen, lass Dich ein auf den „American Way of Life“, seine Unkompliziertheit und seine Offenheit. Den wirst Du auf jedem Internat der USA finden und erleben können. Wir helfen Dir dann bei der Suche nach dem Internat, das am besten zu Deinen Erwartungen und Deinen Fähigkeiten passt.

Internate USA  – Ein großes Abenteuer

Wer mit dem Gedanken spielt, später mal in den USA zu studieren, für den ist ein Internat in Amerika fast ein Muss. Nirgendwo sonst wirst Du so gut auf ein Studium in den USA vorbereitet.

Jedes Internat in den Vereinigten Staaten bietet aber nicht nur gute akademische Unterstützung, sondern auch ein Freizeitprogramm, wie man es sich umfangreicher kaum wünschen kann. Denk nur mal an die legendären Sportmöglichkeiten, die so ziemlich alles abdecken, was sich Menschen an Sportarten bisher ausgedacht haben.

Es gibt sogar Internate in den USA, an denen Du Deinen Pilotenschein erwerben, Dein Handicap auf Null drücken oder beim Skifahren im Pulverschnee der Rocky Mountains versinken kannst.

Die Internate der USA und das system der American High School

Das amerikanische Schulsystem ist anders aufgebaut als das deutsche. Wie die anderen angelsächsischen Schulsysteme auch, reduziert die amerikanische High School die Fächeranzahl in der Oberstufe. Der pädagogische Gedanke dahinter: lieber Stärken weiter entwickeln als Schwächen abbauen.

Der Fokus der frühen Spezialisierung führt dann in der Universität dazu, dass man dort in der Regel während des vierjährigen Bachelor eine ganze Reihe von „general studies“-Fächern absolviert. Darauf bereiten die renommierten Internate in den USA ganz gezielt vor.

In den letzten beiden Schuljahren konzentriert man sich auf 4–5 AP's (Advanced Placement-Kurse, die in etwa unseren Leistungskursen entsprechen) und absolviert am Ende seiner Schulzeit idealerweise den SAT-Test (Scholastic Assessment Test), mit dem man sich dann an den Universitäten bewirbt. Oder man entscheidet sich für ein College, das eine Aufnahme auch ohne Abitur (oder einem Äquivalent) bietet.

Es gibt inzwischen allerdings auch einige Internats-Schulen in den USA, die das International Baccalaureate anbieten. Mit dem IB-Diploma ist eine Anerkennung in Europa ungleich leichter als mit dem US-amerikanischen AP (Advanced Placement).

Zwar kann man auf einem amerikanischen Internat theoretisch ungeliebte Fächer abwählen, doch wer sich für später einmal die Chance auf ein Studium in Deutschland aufrecht erhalten will, muss bestimmte Fächer nachweisen können. Um zu erfahren, welche das sind, und welche Voraussetzungen in den verschiedenen deutschen Bundesländern dann zusätzlich erfüllt sein müssen, und natürlich welches amerikanische Internat welchen Abschluss anbietet und zudem Ihre Erwartungen und die Ihres Kindes erfüllt, dazu sollten Sie unbedingt schon frühzeitig eine seriöse Beratung in Anspruch nehmen.

Ein paar Beispiele für Internate in den USA

Wie schon erwähnt, macht es einen Unterschied, ob man ein Internat in Florida, in New England oder gar auf Hawaii besucht. Generell gelten die Schulen an der Westküste als liberaler, die in New England als konservativer. Gerne nehme wir Euch mit auf eine kleine Reise durch die Internatslandschaft der USA und beginnen mit einer Boarding School ganz im Norden von Neuengland, fast schon an der Grenze zu Kanada:

Internate an der Ostküste

St. Johnsbury Academy

Der Campus der St. Johnsbury Academy ist über das ganze kleine Städtchen Johnsbury – ganz in der Nähe zu Kanada – verteilt. Das heißt: überall trifft man Schüler. Vor allem das Art Center sucht seinesgleichen und beherbergt Ateliers für Photographen, für angehende Modedesigner, natürlich auch für Maler und Bildhauer. Wer mehr der sportliche Typ ist, findet ausgesprochen großzügige Sport-Anlagen.

Zwar ist auch die Schule auf hohem Niveau ausgerüstet, aber die schulischen Anforderungen halten sich in Grenzen. Wer sich für den einen oder anderen AP-Kurs entscheidet, kann auch glücklich werden, ohne ständig nach besseren Noten zu schielen. Und gut Englisch lernst Du allemal. Und vielleicht muss es später gar nicht unbedingt eine Uni sein, auch der Besuch auf einem College bringt einen in den USA akademisch weiter.

New Hampton School

Das Zusammenleben an der New Hampton School wird allein schon durch die Lage und die Architektur gefördert. Der Campus ist wie ein typisches kleines Neuengland-Dorf aufgebaut. Hier taucht jeder Schüler ganz schnell in die Gemeinschaft ein. Und die Gemeinschaft ist offen. Typisch amerikanisch eben. Kontakte ergeben sich quasi von selbst.

Was weniger amerikanisch, aber dafür um so erfreulicher ist: die New Hampton School bietet seinen Schülern das IB (International Baccalaureate) an. Und gehört damit zu den wenigen Schulen in den USA, auf die man auch für die letzten beiden Schuljahre gehen und mit einem in Deutschland voll anerkannte Abschluss zurückkehren kann. Aber auch die Schüler, die ihren Internatsaufenthalt für nur ein Schuljahr planten, sind in der New Hampton School willkommen.

Cushing Academy

Nur eine Stunde von quirligen Boston und der akademischen Hochburg Harvard entfernt, lebt man an der Cushing Academy schon mitten auf dem Land. Das erinnert sofort an die alte Heimat der ersten Siedler, nämlich England; kein Wunder dass man der nur noch ein "New" hinzufügte.

Wie an allen amerikanischen Schulen ist das Sportangebot für die Schüler riesig. Doch zeichnet sich Cushing – wir wollten ja die Besonderheiten hervorheben – durch seine künstlerischen Angebote aus; selbst in Jewelry, also der Kunst des Goldschmiedens, kann man sich hier austoben.

Internate in Florida

Wem es an der nördlichen Ostküste zu kalt ist, wird sich bei der Wahl seiner Boarding School eher in Richtung Florida orientieren wollen, und Ihr findet dort ein paar ganz hervorragende Internate:

North Broward Preparatory School

Hier, unter der Sonne Floridas, gerät alles ein bisschen größer: Das gilt an der North Broward Preparatory School für die drei Pools, die tausend Schüler und das akademische Angebot, das von der American Highschool über die AP (Advanced Placements) bis zum zum IB (International Baccalaureate) alles bietet.

Leider gilt das auch für die Preise, die für den Internatsaufenthalt aufgerufen werden. Ganz verrückt, und in dieser geographischen Lage völlig unerwartet, können Schüler hier sogar das ganze Jahr über Eishockey spielen. Wie würde Asterix in wohlwollendem Unverständnis sagen? Eben: Die spinnen, die Amerikaner.

The Bolles School

Ein Phänomen!

Eine Sport-Schule? Nein, obwohl The Bolles School stolz darauf ist, olympische Medaillengewinner im Schwimmen hervorgebracht zu haben oder die halbe NFL regelmäßig mit Nachwuchstalenten zu versorgen.

Eine Kreativ-Schule? Nein, obwohl künstlerische Kurse in allen Bereichen von Tanz über Musik bis zu den Visual Arts angeboten werden, und die schuleigene Galerie über die lokalen Grenzen hinaus bekannt ist und die Arbeiten ihrer Schüler promotet.

Eine medical prep-school? Nein, auch das nicht, obwohl an dem einzigartigen digitalen Sezier-Tisch angehende Ärzte optimal auf ein späteres Medizin-Studium am College vorbereitet werden. All das ist die Bolles School nicht, und sie ist es doch.

Ein Phänomen eben!

Windermere Preparatory School

Ein Internat im Park. Wer die Boarding School der Windermere Preparatory School besuchen darf, genießt ein Privileg. Das Niveau ist in vielen Bereichen hoch. Im Schulischen, das zeigt sich am Abschluss des IB Diploma. Im Sportlichen, denn hier übersteigt das Angebot schnell die Vorstellungskraft. Im Kreativen, bereiten die Drama-Classes doch nicht wenige auf eine Laufbahn am Broadway und in Hollywood vor.

Wessen Eltern einem diese Erfahrung ermöglichen und bereit sind, die knapp 80.000 US $ Schul- und Internats-Gebühren zu begleichen, der darf sich glücklich schätzen.

Internate im Mittlren Westen

Zwar gibt es auf dem Weg zur Westküste noch sehr viele High Schools, aber nur noch wenige Internate. Eines davon liegt bei Dallas/Texas:

The Village School

Welche Eltern wollten ihrem Kind nicht die Chance bieten, schon frühzeitig zu einem anerkannten Bewohner des global Village zu werden? Die Village School in Texas trägt diesen Anspruch schon im Namen. Und sie tut alles dafür, dass ihre knapp 800 Schüler alle Möglichkeiten erhalten, diesem Anspruch gerecht werden zu können.

Ganz unerwartet in der amerikanischen Provinz – darf man Texas überhaupt so bezeichnen? – aber folgerichtig, wenn sich eine Schule im internationalen und nicht nur im US-amerikanischen Umfeld positioniert, das Angebot des IB-Diploma.

Also auch das akademische Niveau ist hoch. Und kann noch gesteigert werden, wenn sich jemand neben dem IB auch noch das Pre-Medical-Science-Diploma zutraut. Ist diese Doppelbelastung geschafft, wird einen in den ersten Semestern eines Medizin-Studiums an Universitäten nicht mehr viel überraschen können.

Lake Forest Academy

Ganz oben im Mittelwesten – geographisch korrekt muss es natürlich "im Norden" heißen – liegt mit der Lake Forest Academy eine Boarding School, die man als typische amerikanische all-rounder-Schule bezeichnen kann. Was nichts anderes heißt, als dass sie alles bietet, was man von einer amerikanischen High School erwarten kann, ohne sich in einem bestimmten Gebiet hervortun zu wollen. Außer vielleicht – in aller Bescheidenheit (die allerdings ausgesprochen untypisch wäre für eine Schule im Speckgürtel von Chicago) – dass Lake Forest über eines der schönsten Internatsgelände in den USA verfügt.

Internate an der Westküste

Der eine oder die andere wird schon sehnsüchtig auf Internatsvorschlägen in Kalifornien gewartet haben. Die gibt es natürlich auch. Ihre Absolventen zieht es zum Studium dann eher an eine der Dependancen der UC (University of California), oder man gründet gleich in der nächsten Garage den kommenden IT-Weltkonzern.

Zwar nimmt man das Leben und auch die Schule hier lockerer als im Rest der USA, was aber nicht heißt, dass die akademischen Ansprüche nicht hoch wären. Das sind sie! Dennoch bleibt genug Raum für alle möglichen Freizeitaktivitäten, vom Schwimmen und Surfen im Pazifik bis zum Wandern und Skifahren in den Rockies.

Stevenson School

An der Stevenson School steht allerdings eine ganz andere Sportart im Vordergrund: Golf. Klar, hier wird auch Baseball und American Football gespielt, aber Golf dominiert alles, schließlich grenzt die Schule direkt an einen der bekanntesten Golfplätze der Welt: Pebble Beach. Und mit der Platzreife kann man – hoch über dem Pazifik – noch kurz vor Unterrichtsbeginn abschlagen.

Ansonsten zählt die Stevenson School zu den akademisch anspruchsvollen Schulen in Kalifornien. Wer die Aufnahmeprüfung besteht, hat Unterricht in ausgesprochen kleinen Klassen und erfährt eine Bildung, die an der Westküste ihresgleichen sucht.

Ojai Valley School

Ganz anders gelagert ist die Ojai Valley School. Wer dem Geist der Hippies nachforschen möchte, ist in Ojai ganz gut aufgehoben. Hier ist alles noch ein bisschen relaxter als im sonst eher hektischen Kalifornien. Damit keine Missverständnisse aufkommen können: Ojai wird ausgesprochen wie: "Ohai". Wer das beachtet, ist schnell aufgenommen in eine Gemeinschaft, deren Schüler noch nicht unbedingt an Karriere denken, sie dann aber häufig sehr erfolgreich hinlegen.

Auch das Boarding ist kalifornisch leger. Und – ganz ungewöhnlich für Schulen in den USA – man macht die Erfahrung, dass Sport Spaß machen soll und nicht unbedingt in Höchstleistungen münden muss.

Internat Auf Hawaii

Und nun noch ein kleiner Abstecher auf die Trauminsel im Pazifik. Kleiner Abstecher? Na ja, es sind schon noch einmal knapp sechs Stunden Flug von Los Angeles aus; also ähnlich weit wie von Frankfurt nach New York. Aber wer seinem Kind, ein ganz besonderes Erlebnis gönnen möchte, kommt an Hawaii kaum vorbei. Und niemand, der diesen langen Weg auf sich genommen hat, hat ihn je bereut.

Hawai‘i Preparatory Academy

Wer sich für seine Schulerfahrung im Ausland einen so weit entfernten und exotischen Ort auswählt wie die Hawai‘i Preparatory Academy, geht bei seiner Schulwahl nicht nur von schulisch-akademischen Kriterien aus. Zwar hat dieses College eine hervorragende Ausstattung, vor allem, was die naturwissenschaftlichen Labore angeht, aber in der Regel, geht man genauso gerne und häufig raus und erfährt Biologie und Physik "in the field".

Aber Vorsicht! Es gehört schon eine Menge Disziplin dazu, sich nicht von üppiger tropischer Natur und einer atemberaubenden Küste ablenken zu lassen.

Das Internatsleben auf amerikanischen Internaten

Das schulische Anforderungsniveau reicht von fördernd bis extrem anspruchsvoll. Aber Schule ist nicht alles. Jede Boarding School erwartet von ihren Schülern, dass er oder sie sich nach seinen/ihren Möglichkeiten in das soziale Internatsleben einbringt; sei es im Sport, im Theater, in der Musik oder in der Organisation verschiedenster Events. Die grundsätzliche Offenheit der Amerikaner macht Schülern das Einleben leicht, blitzschnell ist man integriert.

Jedes Kind wird seine eigenen Erfahrungen machen, fast immer sind sie positiv. Und sollte einen beispielsweise mal das Heimweh plagen, immer ist ein Ansprechpartner da, bei dem man Trost und Zuspruch finden kann. Allerdings bleibt für Heimweh sowieso kaum Zeit.

Die Kosten: Amerikanische Internate verlangen ihren Preis

Amerikanische Internate sind teuer. Aber sie sind auch jeden Cent wert. Denn Sie werden dort Internate mit einer Ausstattung finden, von der man in Deutschland nicht einmal zu träumen wagte.

Und so belaufen sich die Kosten für Schule, Betreuung, Verpflegung und Unterbringung, je nach Lage des Internates – in der Nähe der großen Städte ist es meist etwas teurer – zwischen 40.000 und 80.000 US Dollars pro Jahr. Ein stolzer Preis für ein nicht weniger stolzes Angebot.

Leider bleibt die Hoffnung auf ein Stipendien meist unerfüllt. Einzig bei einem Sportstipendium könnte man punkten; allerdings nur dann, wenn man wirklich außergewöhnliche Fähigkeiten mitbringt. Doch sollte man das ganz ungeniert schon bei einem ersten Beratungstermin bei einer seriösen Internatsberatung ansprechen; wer weiß, vielleicht eröffnet sich doch eine Option.

Dein Weg auf Dein Internat in den USA

Die Vielfalt der amerikanischen Internate ist schier unüberschaubar. Und die vielen Bewertungen im Internet helfen meist auch nicht weiter oder verwirren gar. Daher macht es großen Sinn, die Erfahrung seriöser Internatsberater zu nutzen.

Wenn man mit deren Hilfe dann sein passendes Internat gefunden hat, beginnen die für die USA ziemlich aufwändigen Einreisevorbereitungen. Auch dabei kann ein erfahrener Partner sehr hilfreich sein. Deshalb unterstützt das engagierte Team von Töchter und Söhne junge Menschen und ihre Eltern nicht nur dabei, das passende Internat in den USA zu finden, sondern Sie auch durch den sehr komplexen Bewerbungs- und Visumsprozess zu navigieren. Und sie bleiben – wenn Sie das wünschen – auch nachdem Ihr Kind an einer amerikanischen Boarding School gestartet hat, an Ihrer Seite.

Die Experten von Töchter und Söhne sind mit den amerikanischen Internaten bestens vertraut und stehen auch mit den relevanten staatlichen Stellen, die die Regeln für eine Wiedereingliederung ins deutsche System festlegen, in regem Austausch. Die Informationen, die wir dort kontinuierlich einholen, fließen in unsere Beratung ein, genauso wie die Erfahrungen all der Schüler, die mit Töchter und Söhne bereits Internate in den USA besuchen oder besucht haben. So können wir Ihnen die notwendige Sicherheit für Ihre Entscheidung geben.

Was wir von Ihnen erwarten und die Gebühren, die bei einer Begleitung anfallen, finden Sie auf dem Beratungsauftrag.

Und wenn Sie Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, uns anzurufen: 0611–180 58 82 oder uns eine E-Mail zu schicken.

Engagiert, kompetent und einfühlsam

Lernen Sie unsere Beraterinnen kennen

Jede der Beraterinnen bei Töchter und Söhne hat einen Bereich, in dem sie sich besonders gut auskennt. Nutzen Sie deren Kompetenz! Wenn Sie eine bestimmte Beraterin mal nicht direkt erreichen können, ist sie bestimmt auf einer ihrer regelmäßigen Inspektionsreisen zu Internaten.

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Internate nach Schwerpunkten

Diese Übersicht fasst Ihnen zusammen, welche Schwerpunkte Internate in Ihrer akademischen oder pädagogischen Ausrichtung anbieten. Von Hochbegabung über Lernschwächen bis hin zu bestimmten Abschlüssen oder einem besonderen Fokus auf Kunst und Musik.

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