Internate in der Schweiz und in Österreich

Wir begleiten Sie bei Ihrer Suche und Entscheidung

Die internationalen Alpen-Internate, ob in der Schweiz oder in Österreich sind bestimmt nicht für jeden geeignet. Doch wer in seiner Schulzeit in ein wirklich internationales Umfeld eintauchen möchte, kommt an einem Schweizer Internat eigentlich nicht vorbei; es sei denn, er kann sich für Österreich erwärmen.

Für wen ein Internat in der Schweiz in Frage kommen kann, dazu beraten Sie die Spezialisten von Töchter und Söhne sehr gerne. Von denen bekommen Sie auch Infos, die nicht im Internet oder in den Schulbroschüren stehen. Das erhöht Ihre Chance, die richtige Entscheidung zu treffen, enorm. Wir begleiten Sie im Bewerbungsprozess, und wir bleiben – wenn Sie das wünschen – auch nachdem Ihr Kind an einem Schweizer Internat gestartet ist, an Ihrer Seite.

Die Internationalen Alpen-Internate: Erziehung auf höchstem Niveau

Die Internate und die Privatschulen der Schweiz oder in Österreich bieten das höchste Maß an Internationalität weltweit. So sind Mitschüler aus 30, 40, sogar aus über 100 Nationen normal. Es handelt sich bei jedem dieser Internate um eine internationale Schule, die das Abitur oder einen vergleichbaren Schulabschluss anbietet.

In der Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen öffnet das neue Horizonte. Das „global village“ ist an den internationalen Schweizer Schulen schon Realität. Wenn Sie Ihrem Kind eine zukunftsweisende Ausbildung ermöglichen wollen, beraten wir Sie gerne zu den führenden Internaten der Schweiz; und selbst in Österreich gib es eine international orientierte Alternative, die sich vor ihren Schweizer Vorbildern nicht verstecken muss. Unsere Experten besuchen die Schulen regelmäßig und kennen deren pädagogische Angebote. Daher können wir Ihnen auch sagen, wie die internationalen Abschlüsse von dort in Deutschland anerkannt werden.

Swiss Learning – Die Bildungseinrichtungen der Schweiz

Die wichtigsten Bildungseinrichtungen der Schweiz haben sich unter dem Dach von Swiss Learning zusammengeschlossen. Töchter und Söhne ist der exklusive Partner von Swiss Learning in Deutschland.  Als profunde Kenner der Schweizer Internate stehen Ihnen unsere Bildungsberater bei der Auswahl gerne zu Seite.

Internate in der Schweiz und Österreich:

Sichere Orte. Exklusive Orte.

Diskretion ist oberstes Gebot in der Schweiz. Und weil viele dieser Schulen nur über kleine Gebirgsstraßen zu erreichen sind, erhöht das das Sicherheitsniveau enorm.

Der Blick von den meisten Internaten in der Schweiz ist atemberaubend

Man bleibt gerne unter sich. Und so gehören die Alumni-Vereine (das sind die Clubs der ehemaligen Schüler) zum Exklusivsten, was man sich weltweit vorstellen kann. Mehr soll und darf hier auch nicht gesagt werden; Diskretion eben.

Im persönlichen Gespräch werden wir Sie natürlich gerne detailliert und kenntnisreich über dieses faszinierende Schulsystem in den Alpen informieren. Rufen Sie uns an: 0611 – 180 58 80

Ein Blick auf die besten Schweizer Internate

Kaum ein Internat in der Schweiz, das sich nicht unter dem Bergig Eliteschulen einstufen ließe. Das wäre allein schon aufgrund ihrer Exklusivität gerechtfertigt. Und obwohl die Internate in der Schweiz durchweg sehr teuer sind, beruht ihre Exklusivität keineswegs allein auf ihren hohen Gebühren. So können sich ihre Abschluss-Ergebnisse, die dann den Zugang zu den Top Universitäten der Welt eröffnen, durchaus sehen lassen. Bildung wird mindestens ebenso groß geschrieben wie Exklusivität.

Die meisten Internate in der Schweiz bieten englisch-sprachige international anerkannte Abschlüsse an, wie das American Highschool Diploma, die englischen A-level (sowie dessen Mittelstufenabschluss, das IGCSE) und als schulischer Höhepunkt das IB (International Baccalaureate).

Es ist schwer, ein Ranking der guten Schweizer Internate vorzunehmen, zu unterschiedlich sind die Charaktere der Schulen. So darf die jetzt folgende Darstellung bitte nicht als Bewertungsreihenfolge missverstanden werden:

Institut Le Rosey

Le Rosey ist sicher das auch international bekannteste Internat in der Schweiz – und gleichzeitig das teuerste. Dennoch darf sich jeder und jede glücklich schätzen, wenn er oder sie das herausfordernde Aufnahmeprozedere bestanden hat.

Etwas oberhalb vom Genfer See gelegen, besticht Le Rosey mit einem hochmodernen Campus, den man von einem Alpeninternat gar nicht erwartet hätte. Dennoch müssen die Schüler auf Alpenromantik keineswegs verzichten, denn in den Wintermonaten zieht sich die gesamte Schule in ihre Chalets in Gstaad zurück. Dort findet dann zwar auch Unterricht statt, aber es bleibt genügend Zeit, sich dem Skifahren, dem Shoppen oder dem Erleben einer faszinierenden Natur zu widmen. Eine solche Aufteilung in zwei Campi kann nur funktionieren, wenn die die gesamte Schulcommunity aus interne Schülern besteht. Le Rosey verlangt, dass man sich voll und ganz auf das Internat und die Schule einlässt.

Dass Le Rosey eine internationale Schule ist, versteht sich bei 420 Schülern aus mehr als 60 Nationen quasi von selbst. Bis zu vier Fremdsprachen können die Schüler hier belegen und werden von den 120 Lehrern dabei bestens betreut. Als Abschluss winkt das Diplom des englisch-sprachigen IB (International Baccalaureate) oder des auf französisch abgelegten French baccalauréat (Bac Français).

Wie gesagt, das Aufnahmeprozedere ist ausgesprochen anspruchsvoll und ohne entsprechende Vorbereitung kaum zu schaffen. Dabei können wir Sie, respektive Ihr Kind gerne unterstützen.

Lyceum Alpinum Zuoz

In dieser ehemalige Jungenschule wird der Sport nach wie vor groß geschrieben. Kein Wunder, beginnen doch die Skipisten quasi direkt vor der Klassentür des Lyceum Alpinum Zuoz, und das legendäre St. Moritz ist gerade mal 20 Minuten mit der sprichwörtlich pünktlichen Schweizer Eisenbahn entfernt. Allerdings ist die Skifreizeit am Wochenende nur dann genehmigt, wenn man seine akademischen Ziele erreicht hat. Wer die nicht geschafft hat, hat samstags Förderunterricht. Eigenartigerweise steigen die schulischen Leitungen mit dem ersten Neuschnee rapide an; komisch odrrr?

Das Lyceum Alpinum Zuoz nutzt alle Möglichkeiten, seine Schüler zu Weltbürgern zu erziehen. Selbstredend, dass auch Zuoz eine internationale Schule ist und das IGCSE und darauf aufbauend das IB, das International Baccalaureate anbietet.

Das Internat ist aber keine abgeschottete Enklave, sondern – so verlangt es das Schulgesetz des Kantons Graubünden – gehen auch Kinder aus dem Tal als Tagesschüler hier zur Schule. Das schadet seiner Internationalität in keinster Weise, bedeutet nur, dass auch noch die Schweizer Matura angeboten wird. Den ehemals angebotenen Doppelabschluss von Schweizer Matura und deutschem Abitur gibt es zwar nicht mehr; wer sich allerdings viel zutraut, kann sich an der Matura und dem IB versuchen.

Institut auf dem Rosenberg

Die meisten Schweizer Internate liegen in der französisch-sprachigen Schweiz rund um den Genfer See; das Institut auf dem Rosenberg in St. Gallen ist als reinrassige International School eine Ausnahme. Diese Schule hat einen enormen Turnaround hingelegt. Zuerst hat man sich, was die Abschlüsse angeht, konzentriert.

Die Schulabschlüsse am Rosenberg werden nun vom renommierten IB gekrönt; das auch in der Variante des GIB (des gemischtsprachlichen IB; wie es auch sehr viele deutsche Auslandsschulen bevorzugen) angeboten. Daneben stehen für Schüler, die sich nicht so sehr aufs Akademische konzentrieren wollen, noch die britischen A-levels und die aus dem amerikanischen High school-System stammenden AP's (Advanced Placements – was unseren Leistungskursen auf dem Gymnasium entspricht), zur Verfügung.

Das Sprachangebot ist phänomenal, wie man es wohl nur von einem Internat in der Schweiz erwarten kann. Alle Erwartungen an Weltoffenheit werden hier erfüllt, schließlich leben Kinder aus mehr als 50 Nationen zusammen. Die Qualität der schulischen Ausbildung hat sich am Rosenberg in den letzten Jahren so gesteigert, dass für die Aufnahme gute bis sehr gute Schulnoten erforderlich sind.

Aiglon College

Was man bei einer International School in der Schweiz vermutlich gar nicht erwartet, ist eine Schule, die auf der Tradition der deutschen Reformpädagogik basiert. Aber genau das ist beim Aiglon College der Fall, gehört sie doch zu den sieben Gründungsschulen von Round Square, die der Gründer von Salem und Gordonstoun Kurt Hahn ins Leben gerufen hatte, und die heute mehr als 200 Schulen in aller Welt umfasst.

Doch Aiglons Geschichte ist noch umfassender, war sie doch ursprünglich eine britische Schule in den Schweizer Alpen, die fast magnetisch auf die Kinder des englischen Adels wirkte. Inzwischen hat sich Aiglon zu dem wohl akademisch anspruchsvollsten Schweizer Internat entwickelt, dessen IB-Ergebnisse mit den besten in Großbritannien durchaus mithalten können und seinen Absolventen den Zugang zu begehrtesten Universitäten der Welt eröffnet.

An den Wochenenden tummeln sich die Schüler von Villars sur Ollon – der Ort mit der wohl höchsten Schuldichte weltweit – auf den Pisten, genießen ihre Freiheit und den atemberaubenden Blick hinab auf den Genfersee oder auf die Nordseite des Mont Blanc-Massivs. Wer in dieser Gemeinschaft groß werden und seine Schulzeit erfolgreich abschließen kann, darf sich getrost zu einer Elite zählen.

Leysin American School

So wie Aiglon auf einer britischen Schultradition fußt, entstand die Leysin American School – wie es der Name schon sagt – auf einer amerikanischen. Dennoch verbindet beide zusätzlich noch eine Verbindung zu Deutschland. Hier ist es die deutsch-amerikanische Gründer-Familie Ott, die die Schule auch heute noch in inzwischen vierter Generation leitet. Wenn ein Internat noch in Familienhand ist, hat das durchaus Vorteile, denn die Entscheidungswege sind kurz. Und die Familie hat sehr früh entschieden, sich dem IB (dem International Baccalaureate) zuzuwenden, ohne auf die AP's aus der amerikanische Highschool zu verzichten.

Eine Tradition, die eigentlich alle amerikanischen Internatsschulen ausmacht, ist die Hinwendung zum Sport; und da ist auch dieses Internat keine Ausnahme. Die Favoriten, wie könnte es in dieser Alpen Umgebung anders sein, sind die Wintersportarten, allen voran das Skifahren und Eishockey.

St Gilgen International School

Es gibt wenige Internate, die es mit den Schweizer Internaten aufnehmen könnten. Wer diesen Vergleich nicht zu scheuem braucht, ist das Internat St. Gilgen International School in Österreichs wunderschönem Alpendorf St. Gilgen. Von Anfang an als internationale Schule konzipiert, wurde hier an den Ufern des Wolfgangsees, nur eine halbe Stunde vom Internationalen Flughafen Salzburg entfernt, eine Elite Institution geschaffen, die sich nach nur kurzer Zeiten ein hohes Ansehen unter den internationalen Internaten in Europa erobern konnte.

Dass man als Schulabschluss das International Baccalaureate anbietet, ist selbstverständlich, dass man die wunderbare Umgebung nutzt, um auf dem See zu segeln, auf den umliegenden Bergen Ski zu fahren oder Outdoor Activities zu organisieren, scheint selbstverständlich. Dass man sich aber gespart hat, eine Mensa aufzubauen und stattdessen die Schüler die Restaurants des Ortes für ihre Mahlzeiten nutzen, ist schon etwas ganz besonderes. Ein kluges Arrangement, dass den Restaurants auch in den eher ruhigen Touristenzeiten die Plätze füllt (in den Ferienzeiten tun dies eben die Touristen) und den Jugendlichen eine Essensqualität garantiert, wie sie sonst wohl nicht noch einmal in der Internatswelt – und da meinen wir wortwörtlich die ganze Welt – zu finden ist.

Diese kleine Auswahl zeigte bei weitem nicht alle empfehlenswerten Internate in der Schweiz auf; so fehlen hier das Institut Montana in Zug, die École d'humanité in Goldern auf dem Hasliberg, Brillantmont in Lausanne, La Garenne in Villars sur Ollon, Le Régent in Crans Montana, das Collège du Léman nahe Genf oder TASIS (das Akronym steht für The American School in Switzerland) schon im italienisch-sprachigen Lugano, dem Hochalpinen Institut Ftan, die Mädchenschule –bessere gesagt: Höhere Töchterschule – Surval Montreux, das College & Lycée Saint-Charles, das College Champittet in Lausanne, Chantemerle oberhalb des Genfer Sees oder die Stiftsschule Engelberg, die wir Ihnen aber alle an anderer Stelle gerne detailliert vorstellen (folgen Sie einfach dem jeweiligen Link).

Welches das genau passende Schweizer Internat für Ihr Kind sein könnte, darüber sollten wir uns persönlich unterhalten; gerne am Telefon 0611-180 58 82, per E-Mail oder online oder bei einem unserer regelmäßigen Beratertage in verschiedenen deutschen Städten.

Die Kosten der Schweizer Internate, oder: Exklusivität hat ihren Preis.

Die Preise für ein Schweizer Internat sind hoch. In der Regel kostet ein Internatsplatz an einem internationalen Internat mindestens 60.000 Euro pro Jahr, viele der Schweizer Elite Internate rufen sogar mehr als 100.000 CHF auf. Österreich ist allerdings etwas günstiger.

Dafür bieten die Internate in den Schweizer oder österreichischen Alpen aber auch einiges:

  • individuelle Förderung
  • Erziehung zu Disziplin und Verantwortung
  • Vorbereitung auf ein Studium an begehrten Universitäten weltweit
  • Aufbau von einem lebenslang wirkenden Netzwerk
  • faszinierende Landschaften
  • ein vielfältiges Sportangebot mit optimaler Ausstattung
  • kleine Klassen und engagierte Lehrer
  • eine Schülerschaft aus aller Welt

Gerne beraten wir Sie, ob und welches Internat in der Schweiz oder in Österreich auch für Ihr Kind eine gute Option sein kann:

  • Wir informieren Sie, welche Internate überhaupt in Frage kommen
  • Sie erfahren, was Schweizer Internate im einzelnen bieten, und was sie kosten
  • Wir helfen Ihnen, unter den besten für Ihr Kind auszuwählen
  • Sie erhalten Unterstützung bei der Organisation Ihres Besuchs vor Ort
  • Oder wir arrangieren persönliche Treffen mit einem Internatsvertreter in Deutschland
  • Wir unterstützen Sie bei der endgültigen Auswahl
  • Wenn Sie sich entschieden haben, besprechen wir die Fächerwahl, die möglichen Abschlüsse und deren Anerkennung
  • Außerdem helfen wir Ihrem Kind, sich auf eventuelle Prüfungen vorzubereiten
  • Schließlich bleiben wir auch nach dem Start am Internat Ihr kompetenter Ansprechpartner

Wem es vergönnt ist, in so einem Umfeld seine Schulzeit verbringen zu dürfen, ist für sein Leben lang weltweit vernetzt: auch keine schlechten Aussichten. Odrrr?

Für die Beratung und Begleitung durch die Experten von Töchter und Söhne fallen unterschiedliche Gebühren an, je nachdem, wie intensiv Sie die Betreuung wünschen. Einen aktuellen Überblick finden Sie auf dem Beratungsauftrag.

Engagiert, kompetent und einfühlsam

Lernen Sie unsere Beraterinnen kennen

Jede der Beraterinnen bei Töchter und Söhne hat einen Bereich, in dem sie sich besonders gut auskennt. Nutzen Sie deren Kompetenz! Wenn Sie eine bestimmte Beraterin mal nicht direkt erreichen können, ist sie bestimmt auf einer ihrer regelmäßigen Inspektionsreisen zu Internaten.

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Internate nach Schwerpunkten

Diese Übersicht fasst Ihnen zusammen, welche Schwerpunkte Internate in Ihrer akademischen oder pädagogischen Ausrichtung anbieten. Von Hochbegabung über Lernschwächen bis hin zu bestimmten Abschlüssen oder einem besonderen Fokus auf Kunst und Musik.

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Häufig gestellte Fragen

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