Ecole Chantemerle
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Was Töchter und Söhne denkt
In einem wunderschönen malerischen Örtchen namens Blonay, oberhalb des Genfer Sees versteckt sich das kleine, französisch geprägte Internat Chantemerle. Anderes als seine mondänen und aufwendig ausgestatteten Mitbewerber im Kanton Waadt (oder im französischen Original: Vaud), besticht diese heimelige Schule mit einer bodenständigen Gemütlichkeit und einem zwar etwas altmodischen aber sehr familiären Ambiente.
Nur 45 Schüler zwischen 6 und 18 Jahren werden hier das ganze Jahr durchgehend mit der französischen Sprache vertraut gemacht, können aber auch — bei einem längerfristigen Aufenthalt — einen Schulabschluss erreichen. Und was, bei einer so relativ kleinen Schule erstaunlich ist, man kann wählen: und zwar zwischen der Swiss Federal Matura oder dem Baccalauréate Français. Doch damit nicht genug, denn in Kooperation mit einer nahegelegenen IB School ist sogar das englischsprachige International Baccalaureate möglich.
„Ganz klar“, sagt der Schulleiter Herr Wegmüller „Chantemerle ist stolz darauf, Französisch als erste Sprache in der Schule zu führen und zu pflegen.“ Das sagt er also Multi-Linguist, der neben vielen anderen Sprachen selbst, was allerdings schon sein Name suggeriert, fließend Deutsch spricht.
Hier nicht die wundervolle Sprache Französisch zu erlernen (und hoffentlich dann auch zu lieben), das ist in Chantemerle fast unmöglich. Und das ist vor allem dem Enthusiasmus der Lehrerschaft geschuldet. Ihnen voran geht die Familie Wegmüller, die in der zweiten Generation und mit über 55 Jahren pädagogischer Erfahrung diese Institution nicht nur leitet, sondern auch selbst auf dem Campus vorlebt.
In entsprechend kleinen und individuell auf die Schüler zugeschnittenen Klassen, lassen sich die Inhalte der anspruchsvollen Abschlüsse und der Erwerb des ja nicht gerade einfachen Französisch offensichtlich gut vermitteln; dafür sprechen die Ergebnisse.
Durch seine überschaubare Struktur ist das Internat, mit idyllischem Blick über den See und auf die Alpen, in der Lage, das ganze Jahr über Gastschüler auch für kürzere Aufenthalte, die dann primär dem Spracherwerb dienen, aufzunehmen. Wer nun ob der atemberaubenden Lage und des flexiblen Angebots schweiztypische hohe Preise erwartet, wird positiv überrascht werden.
Dass etwa 50% der Schüler direkt aus der näheren Umgebung kommen und — als französische Muttersprachler — der anderen Hälfte, die sich als bunt durchmischter internationaler „Haufen“ darstellt, gerne dabei hilft, in „ihre“ Sprache einzutauchen, ist nur ein weiterer der vielen Pluspunkte Chantemerles.
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