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Was Töchter und Söhne denkt
In Deutschland reden alle vom internationalen Abitur, dem IB (International Baccalaureate); aber kaum jemand bietet es an. Also fliehen deutsche Schüler, die einen international anerkannten Abschluss wollen, scharenweise ins Ausland. Das muss nicht sein. Denn es gibt auch in Deutschland Internate, die das akademisch hoch anerkannte IB anbieten: zum Beispiel das Internat Louisenlund.
Englisch als Unterrichtssprache, englische Muttersprachler als Lehrer und ein Curriculum, das Harvard, Oxbridge (so nennen Insider die beiden Elite-Universtäten Oxford und Cambridge) und die Sorbonne schon vor drei Jahrzehnten veranlasst hatte, es als Zugangsberechtigung zu ihren heiligen akademischen Hallen zu akzeptieren. Mit einem IB-Diploma aus Lund – so die Kurzform all derer die Louisenlund besonders verbunden sind – legen Schüler den Grundstein für ein Studium an den besten Universitäten der Welt.
Natürlich kann man in Louisenlund auch weiterhin das Abitur erreichen; und die Ergebnisse werden immer besser. Diese Tendenz auch aufrecht zu erhalten, hat sich der Leiter Dr. Peter Rösner zum Ziel gesetzt. Dass er das auch erreichen wird, dazu bringt er die besten Voraussetzungen mit, hat er doch viele Jahre das „Haus der kleinen Forscher“ geleitet – eine Einrichtung zur Förderung besonders begabter junger Menschen. Das allgemeine Leistungsniveau wird weiterhin anziehen, und wir sind überzeugt, dass aus dieser landschaftlichen Perle sehr schnell auch eine akademische wird.
Da neben dem Abitur auch das internationale IB Diploma angeboten wird, ist kaum ein anderes Internat in Deutschland – natürlich auch der hanseatischen Tradition gehorchend – so international wie gerade Louisenlund.
Wissenwertes
Wer schon von jungen Jahren an, also ab der 5. Klasse, das Glück hat, in dieser Idylle leben und lernen zu dürfen, für den beginnt die Lund-Karriere im Schonraum des „Hofs“. Hier bleibt man dann bis zur 9 Klasse. Als echter Lunder darf man ab der 10. Klasse auf das Schloss. Das ist eine Auszeichnung, andererseits ist es gut, dass die Jüngeren ihren eigenen Ort haben. Und es ist gut, dass sie in der Oberstufe auf neue Ziele zusteuern können. Insgesamt leben fast 360 Schüler in Deutschlands zweitgrößtem Internat.
Während der Vormittag der Schule gehört und in kleinen Gruppen gelernt wird, finden sich die Schüler am Nachmittag zu einer Vielzahl von Gilden zusammen. Da kann man auswählen zwischen
- Debattiere-Club (Hier bereitet man sich einmal auf die Mitarbeit in den demokratischen Gremien der Schule vor, wie der Schülervertretung und dem Schülerparlament oder für die Teilnahme an der global agierenden „Model United Nation“
- Segeln (schließlich liegt man direkt an der Schlei, einem Seitenarm der Ostsee, und einem der begehrtesten Segelreviere des Landes)
- alle möglichen weiteren Sportarten, wie Basketball, Fußball, Tennis oder Yoga
- Biotechnologie (das Internat Louisenlund ist eine MINT+-Schule. das verwundert nicht, wenn man den Werdegang des „Chefs“ Dr. Rösner kennt)
- Nähen und Buchbinden (Toll, wenn das noch jemand kann; Kindls kann man nämlich nicht mehr binden)
- Töpfern
- Politik
- Medienwerkstatt
- KFZ-Technik
- Freiwillige Feuerwehr
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